Anwendungsgebiet
Multitalent Ingwer
nicht nur in der Erkältungszeit eine gute Wahl
Wärme vom Innen
dank der »scharfen Knolle«!
Viele lieben ihn wegen seines würzig-scharfen Aromas: Ingwer verleiht Speisen den besonderen Pfiff und wirkt als Tee erfrischend und belebend. Doch Ingwer hat starke innere Werte, die in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und in der indischen Medizin (Ayurveda) seit Jahrhunderten genutzt werden. So gilt die scharfe Knolle als den Körper von innen wärmendes Mittel. Genutzt wird die unterirdisch wachsende Knolle, das Rhizom.
Je saftiger und frischer der Ingwer, desto intensiver und kraftvoller sind die enthaltenen Scharfstoffe und anderen wertvollen Bestandteile.
Das ist einer der Vorteile eines standardisierten Ingwerextraktes wie IngwerPURE. Die Tropfen garantieren dank ihres schonenden Spezial-Verfahrens bei der Extraktion eine gleichbleibend hohe Qualität der Bestandteile.
Anzeichen einer Erkältung in Sicht?
Ingwer ist die erste Wahl.
Bei beginnender Erkältung empfiehlt die Ayurvedamedizin mehrmals täglich einen Ingwertee zu trinken. Besonders schnell und einfach ist die Zubereitung mit IngwerPURE: 15 Tropfen in 200 ml heißes Wasser geben, umrühren, fertig. Zeigen sich die ersten typischen Erkältungssymptome, kann Ingwer unterstützend zur Genesung beitragen.
Abwehrkräfte stärken?
Ingwer kann helfen.
Zur Stärkung der Abwehrkräfte kann Ingwer ebenfalls beitragen, da er hilft, die Abnahme von Glutathion bei Krankheiten zu vermindern. Glutathion ist ein starkes Antioxidans, das das Immunsystem in Hochform bringt und die weißen Blutkörperchen aktiviert. Deshalb bietet sich der tägliche Ingwergenuss als unterstützende Maßnahme an, um Infekte bereits im Keim zu ersticken.
Engagement für sauberen Sport: Unser Produkt Ingwer Pure wird regelmäßig auf ausgewählte Dopingsubstanzen getestet.
Die Scharfstoffe des Ingwers sorgen für eine stärkere Durchblutung der Nasenschleimhäute und die Aktivierung der körpereigenen Wärmerezeptoren. Dadurch werden Krankheitskeime schneller abtransportiert, und das hilft eine Erkältung bereits im Keim zu ersticken.
Die westliche Schulmedizin hat damit begonnen, die positiven Eigenschaften des Multitalents Ingwer genauer zu erforschen.
Studienergebnisse zeigen, bei welchen Beschwerden Ingwer ebenfalls helfen kann.
Einfach wohltuend.
bei Menstruationsbeschwerden
Wissenschaftler haben vier kontrollierte randomisierte Studien mit insgesamt 494 Frauen im Alter von über 18 Jahren ausgewertet, in denen Ingwerextrakt zur Linderung von Regelschmerzen eingesetzt wurde. Die Probandinnen nahmen den Ingwerextrakt jeweils in den ersten 3 bis 4 Tagen ihres Menstruationszyklus ein. Das Ergebnis: Ingwer entfaltet eine vergleichbar gute schmerzlindernde Wirkung wie herkömmliche Analgetika – doch ohne die unerwünschten Nebenwirkungen wie Durchfall, Bauchschmerzen oder Übelkeit, die manche Frauen nach der Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) entwickeln. [ Quelle ]
Erhöhter Blutzuckerspiegel
Eine Studie der Universität Sydney legt den Schluss nahe, dass die im Ingwer enthaltenen Scharfstoffe, die Gingerole, die Glukoseaufnahme in den Muskelzellen verbessern können: Sportler oder auch Diabetes-Patienten profitieren davon, dass ihr Blutzuckerspiegel sinkt, weil die Glukose effizienter vom Körper verarbeitet wird.
Tierversuche legen zudem den Schluss nahe, dass die Pflanze die Entwicklung von Grauem Star als Folge eines Diabetes verzögern oder sogar verhindern kann. [ Quelle 1 ] [ Quelle 2]
Fettstoffwechselstörung &
Arteriosklerose
Der regelmäßige Verzehr von Ingwer hat einen positiven Einfluss auf Triglyzeride und Cholesterinwerte – und kann in der Folge das Risiko einer Arteriosklerose senken. Die Teilnehmer der Studie, die 2008 an Patienten einer Herzklinik durchgeführt wurde, erhielten 45 Tage lang 3 g Ingwerpulver pro Tag. Eine Kontrollgruppe erhielt ein Placebo. Vor, während und nach der Studie wurden die Lipidwerte im Blut der Teilnehmer gemessen. Das Ergebnis: In der Ingwergruppe konnten die Triglyzeride und das LDL-Cholesterin gesenkt werden, das positive HDL-Cholesterin wurde durch die Ingwertherapie erhöht. [ Quelle ]
Migräne &
Muskelschmerzen
Ingwer ist ein probates und vielseitiges Schmerzmittel: Die enthaltenen Gingerole und Shogaole hemmen nämlich das schmerzauslösende Enzym Cyclooxygenase, ebenso wie das der Wirkstoff Acetylsalicylsäure tut, bekannt als Hauptbestandteil des Schmerzmittels Aspirin.
Ingwer soll ähnlich wie Aspirin Schmerzen und Entzündungen lindern und auch die Neigung zur Blutgerinnung senken.
Das könnte womöglich sogar leichte Migräneattacken im Vorfeld dämpfen, die häufig auf Durchblutungsstörungen im Kopfbereich zurückzuführen sind. Eine Studie mit 100 Teilnehmern aus dem Jahr 2013 belegt, dass Ingwer sich bei der Minderung einer Migräneattacke als ebenso effektiv wie die Einnahme eines Triptans erwies.
Und auch zur Linderung von Muskelschmerzen kann sich die scharfe Knolle eignen – zu diesem Schluss kommen Forschungen an der Universität des US-Bundesstaates Georgia und der Georgia College and State University (GCSU). [ Quelle ]